Diese Fotos unten stammen aus Dallas, Texas. Schauen Sie die breite Straße im obigen Foto A. Die Verkehrsplaner der Stadt Dallas hatte es vor, mehrere Nachbarschaften in Dallas so um- und auszubauen.
DANN schauen Sie das zweite Foto B weiter unten: Das Wohnviertel besteht aus mit Bäumen gesäumten Straßen. Die obige Straße sah einst wie die untere Straße aus. UND der Bereich Planen in Dallas wollte die untere Straße wie die obere Straße umbauen. Dank an den Einwohner Protesten wurden die weitere Pläne eingestellt.
Machen wir uns nichts vor: die obige Straßengestaltung Foto A (vorzugsweise mit Straßenbahn besonderem Bahnkörper) ist vom Fördermittelgeber verlangt.
Schauen Sie die Satellitenfotos C & E.
Diese Fotos zeigen GENAU die Maßnahmen, die die Bedingungen des deutschen Fördermittelgebers eventuell verlangen werden. Die Stadt braucht eine Abkürzung der gesamten Straßenbahntrasse durch Reileck und Giebichenstein, um eine Zeitersparnis zu gewinnen und dadurch einer der Fördermittelvoraussetzungen zu treffen. Denken Sie an eine mögliche Bahntrasse durch den Hinterhof des Gasthofes zum Mohr oder mögliche Straßenbahnschienen durch die Triftstraße und den Rosa-Luxemburg-Platz.
Und man sieht in den Fotos A, D & F die Ergebnisse. Wird das Giebichensteins Zukünft werden? Ja, die Idee klang verrückt. Aber wegen der Voraussetzungen des Fördermittels ist es kein Spaß. Es ist eine todernste Möglichkeit.
Sollte man bis hierher doch noch Zweifel daran haben, blättern Sie bitte auf der Seite weiter nach unten bis zu den Fotos, zu betrachten, was das Stadtbahnprogramm am Steintor erreicht hat.
DANN schauen Sie das zweite Foto B weiter unten: Das Wohnviertel besteht aus mit Bäumen gesäumten Straßen. Die obige Straße sah einst wie die untere Straße aus. UND der Bereich Planen in Dallas wollte die untere Straße wie die obere Straße umbauen. Dank an den Einwohner Protesten wurden die weitere Pläne eingestellt.
Machen wir uns nichts vor: die obige Straßengestaltung Foto A (vorzugsweise mit Straßenbahn besonderem Bahnkörper) ist vom Fördermittelgeber verlangt.
Schauen Sie die Satellitenfotos C & E.
Diese Fotos zeigen GENAU die Maßnahmen, die die Bedingungen des deutschen Fördermittelgebers eventuell verlangen werden. Die Stadt braucht eine Abkürzung der gesamten Straßenbahntrasse durch Reileck und Giebichenstein, um eine Zeitersparnis zu gewinnen und dadurch einer der Fördermittelvoraussetzungen zu treffen. Denken Sie an eine mögliche Bahntrasse durch den Hinterhof des Gasthofes zum Mohr oder mögliche Straßenbahnschienen durch die Triftstraße und den Rosa-Luxemburg-Platz.
Und man sieht in den Fotos A, D & F die Ergebnisse. Wird das Giebichensteins Zukünft werden? Ja, die Idee klang verrückt. Aber wegen der Voraussetzungen des Fördermittels ist es kein Spaß. Es ist eine todernste Möglichkeit.
Sollte man bis hierher doch noch Zweifel daran haben, blättern Sie bitte auf der Seite weiter nach unten bis zu den Fotos, zu betrachten, was das Stadtbahnprogramm am Steintor erreicht hat.
Am Steintor JETZT. Das ist das Ergebnis des Stadtbahnprogramms. Fördermittel und "Fortschritt" um jeden Preis.
Dann klicken Sie HIER (oder unten die miniaturansichten) zu sehen, was genau mit den Bäumen Am Steintor gemacht wurde und wie es geschah. All die markierten Bäume wurden entfernt, sowie noch mehr während der Bauarbeit, und dazu wurden die ganzen Sträucher gerodet---und der Springbrunnen wurde auch entfernt. Letztendlich gab es weniger als die Hälfte der früheren Grünflächen.
Und schauen Sie HIER und weiter unten zu entdecken, wie Am Steintor dem Rosa-Luxemburg-Platz einmal vergleichbar war.
Schauen und weinen. Wollen Sie Giebichenstein, Rosa-Luxemburg-Platz, Bernburger Straße, Großer-Brunnen-Straße, Reileck, Burgstraße und Gasthof zum Mohr jetzt verteidigen?
Und schauen Sie HIER und weiter unten zu entdecken, wie Am Steintor dem Rosa-Luxemburg-Platz einmal vergleichbar war.
Schauen und weinen. Wollen Sie Giebichenstein, Rosa-Luxemburg-Platz, Bernburger Straße, Großer-Brunnen-Straße, Reileck, Burgstraße und Gasthof zum Mohr jetzt verteidigen?
All die markierten Bäume wurden entfernt, sowie noch mehr während der Bauarbeit, und dazu wurden die ganzen Sträucher gerodet---und der Springbrunnen wurde auch entfernt. Letztendlich gab es weniger als die Hälfte der früheren Grünflächen.
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Am Steintor JETZT - 2. Teil. Unten ist das Ergebnis des Stadtbahnprogramms. Fördermittel und "Fortschritt" um jeden Preis. Und seit der Aufnahme des Fotos ist der Holz grau geworden. Die Borgitekten und die Landschaftsborgitektn wissen das und lieben das. Die gesamte Geschichte der Zerstörung des Am Steintor kann man HIER LESEN.
Und hier ist der makabre Witz. Unten können Sie die Ersatzpflanzung für die dutzenden abgeholzten Bäume betrachten. Bäume mitten in einer betonierter Wüste. 8 Bäume. Es ist jetzt als "Trettins Wald" bekannt. Sie können auch für Rosa-Luxemburg-Platz und Bernburger Straße solche großzügigen Ersatzfplanzungen erwarten. Dann warten nur 30 oder 40 Jahre.