Riebeckplatz hat Konkurrenz! Lille, France hat, wie Halle, brutalistische Borgitektur als Vorposten der Borgitektur-Invasion bauen lassen. LESEN SIE HIER WEITER
Theater of the Absurd - Riebeckplatz
Am Montag, dem 5. November 2018, haben Tom Wolter und die MitBürger/Neues Forum das Absurde Theater vom Holzplatz zum Stadthaus gebracht. Anlass war eine Veranstaltung über die zukünftige Gestaltung des Riebeckplatzes.
Am Montag, dem 5. November 2018, haben Tom Wolter und die MitBürger/Neues Forum das Absurde Theater vom Holzplatz zum Stadthaus gebracht. Anlass war eine Veranstaltung über die zukünftige Gestaltung des Riebeckplatzes.
Nein, das ist nur ein Scherz. Die jetzige Gestaltung des Riebeckplatzes wurde in den 60er Jahren in Beton eingefroren. Es gibt keine Möglichkeit den Riebeckplatz neu zugestalten. Nichts. Null.
Darüber zu reden ist absurd…und diese Absurdität wurde als eine klassische deutsche Podiumsdiskussion dargestellt. Alles wurde ernst besprochen und vorgestellt. Die Idee, dass man dieses Areal, das eigentlich nichts weniger als ein unbewegliches riesiges Objekt ist, nicht weniger als eine Variante in Beton einer Richard Serra Skulptur ist--aber anders als "Tilted Arc" kann nicht demontiert werden--dass man dieses Areal ändern könnte, dass man dieses Areal verbessern oder verschönen könnte, es ist das Non-Plus-Ultra von Absurdität.
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Das 5G Netz: Halle wird zu einem gigantischen Mikrowellenherd konvertiert
Eine Reihe von Ausschusssitzungen zum Thema fängt am Dienstag, dem 27. Februar an. Siehe unten links
Der wichtigste Tagesordnungspunkt der Stadtratssitzung von 31. Januar 2018 ist 9.7
Antrag zur Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor kommunikationsinduzierter elektromagnetischer Strahlung
auch unten rechts ist der Antrag eingefügt.
Antrag zur Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor kommunikationsinduzierter elektromagnetischer Strahlung
auch unten rechts ist der Antrag eingefügt.
Leider ist dieser Antrag (siehe Kolumne rechts) auf den Gesundheitsgefahren des jetzigen Systems basiert. ABER...das 5G Netz kommt. Das 5G Netz wird die gesamte Stadt einen gigantischen Mikrowellenherd machen. Wir und unsere Kinder und Haustiere werden elektromagnetisch frittiert.
Im Antrag liest man: "Nach aktueller Rechtslage sind die Beteiligungsmöglichkeiten der Kommunen bei der Genehmigung von Mobilfunkanlagen sehr gering." Absolut Quatsch. Dieser Antrag ist sehr wichtig. Aber warum stellen die Stadträt*innen diesen Antrag, wenn sie schon von Anfang an die Niederlage annehmen? Sie sorgen über die negative Auswirkungen von EMF-Emissionen, dann bevor sie angefangen haben, stellen sie sich als passiv und eher hoffnungslos. Mit Imagination und Kreativität können sie sehr viel tun. Und sie reden von der jetzigen Strahlungen! Das 5G Netz kommt und dann werden wir zum frittiertes Toast gestrahlt. Eine Reihe von Ausschusssitzungen zum Thema fängt am Dienstag, dem 27. Februar an. Der Zeitplan und Standort jeder Sitzung ist unten gelistet. Weiter unten sehen Sie die Steller*innen des Antrages und ihre Kontaktauskunft. Für jeden Ausschuss und für die Stadtratssitzung gibt es am Anfang eine Einwohnerfragestunde. Verwenden Sie diese Angelegenheit Ihre Meinung und Ihre Forderungen zu Äußern. Diese Website bietet Ihnen ausführliche Auskunft zum Thema Funkstrahlung: Diagnose: Funk und hier ist ihre Seite, die zum Thema 5G gewidmet ist: 5G GEFAHR Wenn die englische Sprache einfacher für Sie ist, besuchen Sie diese Site: ElectricSense . Sie ist eine Website, die zum Thema EMF-Emissionen gewidmet ist. Bemerken Sie: Bevor dem Anfang fühlen Sie das im Saal verfügbare Formular mit Angabe des Namens und der Anschrift aus. Auf jeder Tagesordnung steht es: E i n w o h n e r f r a g e s t u n d e Zugelassen sind vorrangig Fragen, die die Tagesordnung betreffen und Fragen von kommunalem Interesse. ---------------------------------------------------------------------------------------- Stellungnahme der Verwaltung in Berzug auf den Strahlungsantrag: Der Oberbürgermeister verweist den Antrag in den Ausschuss für. --Ordnung und Umweltangelegenheiten --Sozial-, Gesundheits- und Gleichstellungsausschuss --Ausschuss für Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung sowie Beschäftigung --Ausschuss für Finanzen, städtische Beteiligungsverwaltung und Liegenschaften. Begründung: In den Ausschüssen sollen über die Umsetzung des Antrages und seine finanziellen sowie vergaberechtlichen Auswirkungen beraten werden. Beratungsfolge:
27. Februar 2018 17:00 Uhr Dienstag Ausschuss für Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung sowie Beschäftigung - Mandätsträger für diesen Auschuss HIER --WO? Stadthaus, Wappensaal, Marktplatz 2 Halle (Saale) ***Winkler, Yvonne Vorsitzende - Einer der Antragsstellerinnen Ihre Email: [email protected] ***Peinhardt, Ulrich Mitglied - Eines der Antragssteller Seine Email: [email protected] **Rupsch, Marko Mitglied - Eines der Antragssteller Seine Email: [email protected] 15. März 2018 16:30 Uhr Donnerstag (Bemerken! Sie können ZWEI Ausschüsse am gleichen Tag besuchen. Siehe folgende Sitzung) Sozial-, Gesundheits- und Gleichstellungsausschuss --Mandätsträger für diesen Auschuss HIER --WO? Stadthaus, Wappensaal, Marktplatz 2 Halle (Saale) ***Peinhardt, Ulrich Mitglied - Eines der Antragssteller Seine Email: [email protected] Der Wappensaal und der Kleine Saal sind beiden auf dem gleichen Stockwerk im Stadthaus. 15. März 2018 16:30 Uhr Donnerstag Ausschuss für Ordnung und Umweltangelegenheiten --Mandätsträger für diesen Auschuss HIER --WO? Stadthaus, Kleinersaal, Marktplatz 2 Halle (Saale) ***Winkler, Yvonne Mitglied - Einer der Antragsstellerinnen Ihre Email: [email protected] 21. März 2018 16:00 Uhr Mittwoch Hauptausschuss --Mandätsträger für diesen Auschuss HIER --WO? Stadthaus, Wappensaal, Marktplatz 2 Halle (Saale) 28. März 2018 16:00 Uhr Mittwoch Stadtrat - Entscheidung --WO? Stadthaus, Festsaal, Marktplatz 2 Halle (Saale) All den Steller*innen des Antrages: --Dr. Regina Schöps (MitBÜRGER fürHalle – NEUES FORUM) [email protected] --Yvonne Winkler (MitBÜRGER fürHalle – NEUES FORUM) [email protected] --Marko Rupsch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) [email protected] --Dr. Detlef Wend (SPD) [email protected] --Anja Krimmling-Schoeffler (DIE LINKE) [email protected] --Ulrich Peinhardt (CDU/FDP) [email protected] Gesamte Liste der Stadträter*innen und ihre Kontaktauskunft ist HIER.
ABER, diese Stadträt*innen sind im Widerstand und in Konkurrenz mit des Bundesministerium des Innens! Lesen Sie HIER die Propaganda des Ministeriums---kein Wort über Gesundheit oder Gefahr.
Obwohl Deutschland in der Steinzeit des Breitbandausbaus ist, erwartet der Bund, dass sie die nächste Stufe bewältigen könne! Das ist eigentlich ein Vorteil, denn der Tag, wenn wir unaufhörsam mit 5G gestrahlt sind, soll weiter in der Zukunft sein. Aber wenn das Fördermittel vom Bund strömt, werden alle Sorgen und Kritik der Strahlungsgefahren weggeputzt. Man muss nur den Oberbürgermeisters Bericht von 31. Januar 2018 und seine ausführliche Liste von Fördermittelprojekts anschauen: HIER - Tagesordnungspunkt 5. Oder das Videoaufnahme HIER anschauen. Fördermittel PLUS Fraunhofer Institute (siehe Kolumne rechts) heißt: Gesundheitsgefahren werden zum Wirtschaft untergeordnet. Der Oberbürgermeister: In den Ausschüssen sollen über die Umsetzung des Antrages und seine finanziellen sowie vergaberechtlichen Auswirkungen beraten werden.
Sitzung des Stadtrates am 31.01.2018 ---- Antrag der Stadträt*innen:
--Dr. Regina Schöps (MitBÜRGER fürHalle – NEUES FORUM) [email protected] --Yvonne Winkler (MitBÜRGER fürHalle – NEUES FORUM) [email protected] --Marko Rupsch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) [email protected] --Dr. Detlef Wend (SPD) [email protected] --Anja Krimmling-Schoeffler (DIE LINKE) [email protected] --Ulrich Peinhardt (CDU/FDP) [email protected] zur Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor kommunikationsinduzierter elektromagnetischer Strahlung Vorlagen-Nr.: VI/2018/03718 TOP: 9.7 |
Wir haben hier in Halle unsere eigenen Cheerleader for 5G: das Frauhofer Institut. Artikel HIER
"5G-Mobilfunk: Fraunhofer-Institute erläutern Möglichkeiten und Gefahren" Ha ha! Die möglichen Gefahren, die das Fraunhofer Institut sieht, sind NUR TECHNISCH. Gesundheitsgefahren sind nicht erwähnt. Denken Sie, dass der Oberbürgermeister und/oder Stadtrat eine Kritik von 5G erlauben werden, wenn die Fraunhofer Institute ein so wichtig Teil Halles Technik Ansehen sind UND ein wichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler ist? Das ist NICHT wie lokale Politik funktioniert. HALLES INKOMPETENZ IM BEREICH BREITBAND AUSBAU GEFÄHRDET UNSERE GESUNDHEIT
Zitat vom Artikel: "Mobilfunk zieht mit Glasfaseranschlüssen gleich. Laut dem Trendbericht 5G des Fraunhofer ÖFIT wird der Mobilfunk der 5. Generation mit dem festen, glasfaserbasierten Internetanschluss von Privatnutzern gleichziehen. 5G-Anwendungen für die erweiterte Realität, die Vernetzung smarter Dinge, die sichere Fahrzeugkommunikation und die Industrie 4.0 werden demnach die nächste Stufe der Informationsgesellschaft mitgestalten."
ABER, echtes Breitband mit Glasfaserkabal gefährdet unsere Gesundheit nicht. Leider ist in diesem Bereich Halle inkompetent--oder mit Absicht beugt sich die Stadt zu den Bedürnissen und zu den Wünschen der Telekomfirmen. Halle ist nur eine untergeordnete Abteilung der Telekomfirmen, die zusätzliches billiges Kapital zu den Firmen bietet.
Hätte Halle ihr eigenes Breitbandnetz ausgebaut, müssten wir jetzt nicht auf die Gesundheitsgefahren des 5G Netzes sorgen. Wir werden weiters Berichte zu diesem Thema unter dem Rubrik ober "IT THEMEN IN DE - OY VEY!" veröffentlichen. 1. Februar 2018 ==================================================== TOP: 9.7 31. Januar 2018
Antrag zur Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor kommunikationsinduzierter elektromagnetischer Strahlung Beschlussvorschlag: Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlung beauftragt der Stadtrat die Stadtverwaltung mit folgenden Vorsorgemaßnahmen im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten: 1. Die Stadt Halle erarbeitet ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept. 2. Die Stadt Halle strebt die Reduzierung bzw. Vermeidung lokal hoher Belastungen durch Konzentration von Mobilfunkantennen an bevorzugten Standorten an und nutzt dazu ein Dialogverfahren mit den Mobilfunkbetreibern zur Einigung über bestehende und geplante Standorte von Mobilfunkanlagen. 3. Die Stadt Halle informiert die Bevölkerung durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen über die Risiken elektromagnetischer Strahlung und über Möglichkeiten, diese zu reduzieren. 4. Die Stadt Halle verwendet bei der Neuinstallationen oder Erneuerung von Kommunikationsinfrastruktur in Verwaltung, Kindergärten, Schulen und Bibliotheken möglichst kabelgebundene Lösungen. Begründung: Der Wunsch der Bevölkerung nach einer guten Versorgung mit mobilen Datendiensten ist gesellschaftlicher Konsens. Andererseits mehren sich auch kritische Stimmen, die im Rahmen wissenschaftlicher Studien vor negativen Auswirkungen der damit einhergehenden Zunahme elektromagnetischer Strahlung warnen. Im Sinne eines Ausgleichs zwischen diesen beiden Interessen streben die Antragsteller*innen einen tragfähigen Kompromiss an. Dieser soll sowohl den Kommunikationsbedürfnissen einerseits als auch dem größtmöglichen Schutz vor gesundheitlicher Schädigung andererseits Rechnung tragen. Dialogverfahren: Nach aktueller Rechtslage sind die Beteiligungsmöglichkeiten der Kommunen bei der Genehmigung von Mobilfunkanlagen sehr gering. Vor diesem Hintergrund schlägt die Beschlussvorlage vor, im Falle einer Antragstellung, aktiv das Gespräch mit dem Mobilfunkbetreiber zu suchen und gegebenenfalls nach einer Variante der Aufstellung zu suchen, die die Strahlungsbelastung der Anwohner*innen minimiert. Im Rahmen eines solchen Dialogverfahrens sind zum Beispiel alternative Standorte oder eine Minimierung der Sendeleistung zu prüfen. Mobilfunk-Vorsorgekonzept: In einem Mobilfunk-Vorsorgekonzept legt die Kommune im Rahmen ihrer Planungsbefugnisse Gebiete fest, die eines über die Anforderungen der 26. BImSchV hinausgehenden Schutzes bedürfen. Diese Vorgehensweise ist inzwischen durch die Rechtsprechung bestätigt, so z. B. in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 30.08.2012 (BVerwG 4 C 1.11). Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen Es gibt aus der Sicht der Antragsteller*innen einen erheblichen Informationsbedarf, insbesondere zu den Themen: - Kinderschutz (Regeln zur Handy-/SmartPhone-Nutzung an Schulen) - Jugendschutz (Aufklärung der Jugendlichen über die Gefahren der körpernahen Endgerätenutzung - kann zur Schädigung der Reproduktionsfähigkeit führen, ist embryotoxisch, beeinflusst den Hormonhaushalt, führt zu Konzentrationsstörungen) - allgemeiner Gesundheitsschutz (z.B. EMF-Vorsorge im häuslichen Umfeld) - gesunder Arbeitsplatz (z.B. Einrichtung strahlungsarmer Arbeitsplätze) - Mobilfunknutzung der im öffentlichen Dienst Beschäftigten (Vermeidung von Schadensersatzansprüchen – siehe hierzu das Marconi-Urteil in Italien) Hier sollte die Kommune selbst aktiv werden und auf verschiedenen Wegen (z. B. durch Mitarbeiter*innenseminare oder Informationen auf der Homepage der Stadt) entsprechende Angebote vorhalten. Inhaltliche Grundlage hierfür sollten die Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz sein (http://www.bfs.de/DE/themen/emf/emf_node.html). Vermeidung von EMF-Emissionen in städtischen Einrichtungen Der Stadt kommt aus der Sicht der Antragsteller*innen eine besondere Vorbildfunktion zu. Daher sollten EMF-Emissionen insbesondere in Kitas, Schulen und auch Verwaltungsgebäuden vermieden werden. Vor diesem Hintergrund ist zum Beispiel die Verwendung von schnurgebundenen Netzwerken eindeutig zu favorisieren. Dies sollte bei Neuanschaffungen und auch der Erneuerung bereits vorhandener Technik berücksichtigt werden. ================================================== Auf PC tun dieses für deutsche Untertiteln: klick CC Kästchen, klick "Settings" Kreis, klick "Subtitles", klick "Auto-Translate", (Seite springt dann leider oben), scroll unten zum Video zurück, scroll die Sprachliste unten, wählt "German".
Dieses Video feiert die Freuden von 5G. Das heißt, technische Auskunft und wie schön es sein wird. Kein Wort über Gesundheitsgefahren
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