Checkliste der möglichen Schreckensszenarien
Die Liste stammt aus dem Zusammenstoß zwischen den Bedingungen des Bundesfördermittelgebers und der Entstehung der halleschen Stadtstruktur seit der Gründung der Stadt Halle.
Der neue Baudezernent Herr Rebenstorf muss es erklären:
--wie die Sammelhaltestelle am Reileck für die Linien Nummer 3, 7, und 12 sicher Häuserabriss beinhalten wird, weil einfache Logik zeigt, daß eine Sammelhaltestelle für diese drei Linien ohne Abriss unmöglich ist,
--daß es so scheint, dass der Bereich Planen auf den nächsten Auftritt des Feuerteufels in der Gravo-Druck wartet, sodass auch dieses Areal bald „aufgeräumt“ sein könnte (das bedeutet keine Teilnahme des Bereiches Planen, nur dass der Brandstifter ein zuverläßiger freiwilliger inoffizieller und unerwünschter Partner des Planungsprozesses ist.)
--daß die Straßenbahntrasse der Linie 7 hinter dem Gasthof zum Mohr verlegt wird, mit dem wahrscheinlichen Abriss des SAT-Reisebüro-Klinkerbaus in der Fährstraße sowie etlicher Althäuser in der Burgstraße 68 und 69 und eines Teils des Gasthofgartens,
--daß der Gasthof zum Mohr eine Insel mitten im Verkehr wird - wie die Waisenhaus-Apotheke und das Wohnhaus am Steintor / Lu-Wu-Straße
--daß die Signalisierung von Seebener Straße und Burgstraßen-Kreuzung auch Abriss beinhalten wird,
--daß der Bau der Haltestelle beim Park am Thomas-Müntzer-Gymnasium die Abholzung der Bäume entlang der Große Brunnenstraße einschließen wird,
--daß der Ausbau des besonderen Straßenbahnkörpers entlang der Großen Brunnenstraße den Abriss der Parkmauer und/oder den Abriss etlichen Häuser gegenüber brauchen wird,
--daß die Triftstraße für eine Gleisführungsvariante herhalten muß, und daraus folgend, daß die Straßenbahn dann quer durch den Park auf dem jetzigen Rosa-Luxemburg-Platz fahren könnte, um die Fördermittelbedingungen für eine Zeitersparnis zu einzuhalten,
--daß etliche, obwohl nicht alle, Platanen-Bäume am Rosa- Luxemburg-Platz und entlang der Richard-Wagner-Straße abgeholzt werden könnten,
--daß, sogar wenn die Gleise in der Richard-Wagner-Straße bleiben, die Platanen beim Tennisplatz abgeholzt werden,
--daß Zerstörung unbekannten Ausmaßes entlang der ganzen Burgstraße stattfinden könnte,
--daß die Havag zwei Gleise entlang des Mühlwegs bauen will und man nicht weiß, wieviel Abriss das beinhalten wird,
--daß es für den Ausbau der Haltestelle der Linien 8 am östlichen Ende des Mühlwegs, nah an der Bernburger Straße, absolut keinen Raum ohne Abriss gibt
--daß die Bäume entlang Bernburger Straße auf der östlichen Seite abgeholzt werden---und möglicherweise sogar auf beiden Seiten, um die Fördermittel-Bedingungen einzuhalten,
--wie die Linie 8 an der Geschwister-Scholl-Straße abgekürzt wird. Und wie problematisch der Umstieg zu den anderen Linien dort sein wird,
--wie das Projekt zu einer kompletten Sperrung des Viertels während der 4 Jahre führen wird und
--wie unzählige Geschäfte während dieses Zeitraums pleitegehen werden,
--wie Vorschläge von Einwohnern ignoriert werden---zum Beispiel eine gemeinsame Straßenbahnhaltestelle für die Linien Nummer 3, 7, & 8 in der Bernburger Straße an der Kreuzung mit dem Mühlweg oder eine Straßenbahnhaltestelle an „Reichardts Garten“,
--daß in der Freiimfelder Straße, um die Voraussetzungen des GVFG einzuhalten, ein Teil des HWG „Stalinbaus“ sowie entweder Teile des HAVAG-Gebäudes oder des Schlachthofes abgerissen werden müssen.
--daß es so scheint, dass der Bereich Planen auf den nächsten Auftritt des Feuerteufels in der Gravo-Druck wartet, sodass auch dieses Areal bald „aufgeräumt“ sein könnte (das bedeutet keine Teilnahme des Bereiches Planen, nur dass der Brandstifter ein zuverläßiger freiwilliger inoffizieller und unerwünschter Partner des Planungsprozesses ist.)
--daß die Straßenbahntrasse der Linie 7 hinter dem Gasthof zum Mohr verlegt wird, mit dem wahrscheinlichen Abriss des SAT-Reisebüro-Klinkerbaus in der Fährstraße sowie etlicher Althäuser in der Burgstraße 68 und 69 und eines Teils des Gasthofgartens,
--daß der Gasthof zum Mohr eine Insel mitten im Verkehr wird - wie die Waisenhaus-Apotheke und das Wohnhaus am Steintor / Lu-Wu-Straße
--daß die Signalisierung von Seebener Straße und Burgstraßen-Kreuzung auch Abriss beinhalten wird,
--daß der Bau der Haltestelle beim Park am Thomas-Müntzer-Gymnasium die Abholzung der Bäume entlang der Große Brunnenstraße einschließen wird,
--daß der Ausbau des besonderen Straßenbahnkörpers entlang der Großen Brunnenstraße den Abriss der Parkmauer und/oder den Abriss etlichen Häuser gegenüber brauchen wird,
--daß die Triftstraße für eine Gleisführungsvariante herhalten muß, und daraus folgend, daß die Straßenbahn dann quer durch den Park auf dem jetzigen Rosa-Luxemburg-Platz fahren könnte, um die Fördermittelbedingungen für eine Zeitersparnis zu einzuhalten,
--daß etliche, obwohl nicht alle, Platanen-Bäume am Rosa- Luxemburg-Platz und entlang der Richard-Wagner-Straße abgeholzt werden könnten,
--daß, sogar wenn die Gleise in der Richard-Wagner-Straße bleiben, die Platanen beim Tennisplatz abgeholzt werden,
--daß Zerstörung unbekannten Ausmaßes entlang der ganzen Burgstraße stattfinden könnte,
--daß die Havag zwei Gleise entlang des Mühlwegs bauen will und man nicht weiß, wieviel Abriss das beinhalten wird,
--daß es für den Ausbau der Haltestelle der Linien 8 am östlichen Ende des Mühlwegs, nah an der Bernburger Straße, absolut keinen Raum ohne Abriss gibt
--daß die Bäume entlang Bernburger Straße auf der östlichen Seite abgeholzt werden---und möglicherweise sogar auf beiden Seiten, um die Fördermittel-Bedingungen einzuhalten,
--wie die Linie 8 an der Geschwister-Scholl-Straße abgekürzt wird. Und wie problematisch der Umstieg zu den anderen Linien dort sein wird,
--wie das Projekt zu einer kompletten Sperrung des Viertels während der 4 Jahre führen wird und
--wie unzählige Geschäfte während dieses Zeitraums pleitegehen werden,
--wie Vorschläge von Einwohnern ignoriert werden---zum Beispiel eine gemeinsame Straßenbahnhaltestelle für die Linien Nummer 3, 7, & 8 in der Bernburger Straße an der Kreuzung mit dem Mühlweg oder eine Straßenbahnhaltestelle an „Reichardts Garten“,
--daß in der Freiimfelder Straße, um die Voraussetzungen des GVFG einzuhalten, ein Teil des HWG „Stalinbaus“ sowie entweder Teile des HAVAG-Gebäudes oder des Schlachthofes abgerissen werden müssen.
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