Autostadt Halle
Obwohl dieser Artikel unten auf Englisch ist, zeigen allein die Fotos, was die Stadt und HAVAG durch das Stadtbahnprogramm für Giebichenstein/Reileck/Bernburger Straße vorhaben. Meine deutsche Erklärung folgt diese Einleitung
Man hat diese Art von Straßenumbau schon beim Steintor, Moritzburgring, Rannischerplatz, und bald, Joliot-Curie-Platz, gesehen und erleben [natürlich, auch früher mit der ursprünglichen Zerstörung des Riebieckplatzes, den auto-orientierten Thälmannplatz zu bauen].
Der Bereich Planen in Halle verwendet IMMER IMMER IMMER die veralteten und unwirksamen Verkehrskonzepte der amerikanischen 50er und 60er Jahren. Obwohl die Stadtplaner technisch wegen ihrer Zertifikate kompetent sind, praktisch gesehen, sind sie ahnunglos und auf Autopilot gestellt (kein Wortspiel beabsichtigt) und führen immer auto-orientierte "Lösungen" durch. Endstation: immer die Bernstiel/CDU beliebte Autostadt.
Schrecken wartet auf die Anwohner Giebichensten. Und der Dr. Frankenstein des Giebichensteins Schreckens ist unser eigener Bereich Planen. Sie bleiben mit Absicht stumm, insbesondere früher mit Baudezernent Stäglin und danach mit unserem neuen Planungs Beigeordneter Herr Rebenstorf. Der Bereich Planen und Baudezernent behaupten, dass was im Horrorlabor aktuell kocht, ist ihnen fast völlig unbekannt. Quatsch.
Diese Fotos unten stammen aus Dallas, Texas. Schauen Sie die breite Straße im obigen Foto A. Die Verkehrsplaner der Stadt Dallas hatte es vor, mehrere Nachbarschaften in Dallas so um- und auszubauen.
DANN schauen Sie das zweite Foto B weiter unten: Das Wohnviertel besteht aus mit Bäumen gesäumten Straßen. Die obige Straße sah einst wie die untere Straße aus. UND der Bereich Planen in Dallas wollte die untere Straße wie die obere Straße umbauen. Dank an den Einwohner Protesten wurden die weitere Pläne eingestellt.
Machen wir uns nichts vor: die obige Straßengestaltung Foto A (vorzugsweise mit Straßenbahn gesonderten Bahnkörpern) ist vom Fördermittelgeber verlangt.
Schauen Sie die Satellitenfotos C & E.
Diese Fotos zeigen GENAU die Maßnahmen, die die Bedingungen des deutschen Fördermittelgebers eventuell verlangen werden. Die Stadt braucht eine Abkürzung der gesamten Straßenbahntrasse durch Reileck und Giebichenstein, um eine Zeitersparnis zu gewinnen und dadurch einer der Fördermittelvoraussetzungen zu treffen. Denken Sie an eine mögliche Bahntrasse durch den Hinterhof des Gasthofes zum Mohr oder mögliche Straßenbahnschienen durch die Triftstraße und den Rosa-Luxemburg-Platz.
Und man sieht in den Fotos A, D & F die Ergebnisse. Wird das Giebichensteins Zukünft werden? Ja, die Idee klang verrückt. Aber wegen der Voraussetzungen des Fördermittels ist es kein Spaß. Es ist eine todernste Möglichkeit.
DANN schauen Sie das zweite Foto B weiter unten: Das Wohnviertel besteht aus mit Bäumen gesäumten Straßen. Die obige Straße sah einst wie die untere Straße aus. UND der Bereich Planen in Dallas wollte die untere Straße wie die obere Straße umbauen. Dank an den Einwohner Protesten wurden die weitere Pläne eingestellt.
Machen wir uns nichts vor: die obige Straßengestaltung Foto A (vorzugsweise mit Straßenbahn gesonderten Bahnkörpern) ist vom Fördermittelgeber verlangt.
Schauen Sie die Satellitenfotos C & E.
Diese Fotos zeigen GENAU die Maßnahmen, die die Bedingungen des deutschen Fördermittelgebers eventuell verlangen werden. Die Stadt braucht eine Abkürzung der gesamten Straßenbahntrasse durch Reileck und Giebichenstein, um eine Zeitersparnis zu gewinnen und dadurch einer der Fördermittelvoraussetzungen zu treffen. Denken Sie an eine mögliche Bahntrasse durch den Hinterhof des Gasthofes zum Mohr oder mögliche Straßenbahnschienen durch die Triftstraße und den Rosa-Luxemburg-Platz.
Und man sieht in den Fotos A, D & F die Ergebnisse. Wird das Giebichensteins Zukünft werden? Ja, die Idee klang verrückt. Aber wegen der Voraussetzungen des Fördermittels ist es kein Spaß. Es ist eine todernste Möglichkeit.