Oktober 2018 - Borgitektur Angriff ! Der Universitätsring wird auch bald zerstört. Bäume werden abgeholzt. Holzbänke mit Rücklehne werden entfernt. Die Zerstörung der halleschen historischen Bausubstanz hört nie auf. Die Berichte folgen bald hier. Die Zerstörung und Sterilisierung des Unirings wird am 25. Oktober 2018 im Ausschuss für Stadtentwicklung (Stadthaus, Wappensaal--2. Stock, hinten rechts) besprochen. Die Tagesordnung finden Sie HIER. Schauen Sie Tagesordnungspunkt 4.2 an. "Baubeschluss Freiflächengestaltung Universitätsring" Genau um 16:30 fängt der Ausschuss mit einer Bürgerfragestunde an. Sie dürfen 3 Minuten verwenden, Ihre Frage zu stellen.
Der Beschluss wurde auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung am 26. September 2018 und wurde zum Stadtentwicklungsausschuss verwiesen. Meine Frage zur Stadtverwaltung am 26. September:
Frage – Stadtratssitzung 2018 September 26th
TOP 7.15
Ich bin froh, dass der Oberbürgermeister für den Erhalt der Baumallee entlang dem River Ufer ist. Wie so viele Leute.
Aber dann gleichzeitig ist auf der heutigen Tagesordnung die Abholzung von fast 17 Bäumen am Universitätsring. Der Allee-Effekt der Bäume entlang dem Uniring wird zerstört.
Jetzt sind wir all hier in der Öffentlichkeit wenn der Stadtrat in Ehrerbietung zum Fördermittel Gott und zum Modernismus die Zerstörung des Universitätsrings zustimmen wird.
Die architektonischen Zeichnungen der Landschaftsarchitekten widersprechen jedem—und ich meine JEDEM—Absatz der Vorlagen:
Die Vorlagen, wie immer, erwähnen ISEK 2025. Empfehlung Nummer Eins des ISEKs war: Bürgerbeteiligung von Anfang an. ---hat nicht stattgefunden.
Die gesamte Gestaltung des Borgitekts ist nichts weniger als ein dystopische sterilisierter menschen- und naturfeindlicher Todesort. Es gibt absolut kein Verhältnis mit der historischen Altstadt oder nördlichen Innenstadt.
Zum Lachen ist: vermeintlich ist dieser Bereich ein DENKMALSCHUTZ BEREICH. Typisch für Halle wird das gesamte Gebiet—außer ein paar Bäume---total gerodet sein. Die Holzbänke weg. Der angenehme Verweilungsort wird ausradiert. Die Stützmauer und die Ecken mit Holzbänken unter den Bäumen werden abgeschafft und alles mit flachem Rasen ersetzt,
genau wie die am Steinborg Campus und Am Steintor sodass die Polizei einfach den Park beobachten und wenn nötig das Polizeiauto direkt in den Park fahren kann.
Sogenannte „direkte Wege.“ Und ohne Schattenspendenden Bäumen, ist der Ring für zukünftige Überwachungskameras fertig.
Dieser ist kein Witz. Dieses ist die dystopische Kontrolle des öffentlichen Raums. Der Uniring soll als Stasiring umbenannt werden. Oder mehr gegenwärtig: Der Google-NSA Ring oder der BND –Ring.
Meine Frage betrifft eigentlich diesen Teil der Vorlagen:
CHECKLISTE Barrierefreie Gestaltung: „Abweichung von den Forderungen der DIN 18040-3. „Keine Aufstellflächen für Rollstuhlfahrer neben Bänken.“
So, es gibt jetzt freistehende Banken und Rollstuhlfahrer können vom Rollstuhl zur Bank wechseln. Jetzt in der Behinderten Bericht liest man wie die Barrierefreiheit wird Opfer des strengen sterilisierten Stils des Architekts. Unverschämt sind gegenwärtige Architekten. Sie beschreiben es offenbar. Es gibt keinen Grund die traditionellen Banken zu verbannen---außer der Egoismus des Architekten und der Sicherheitsgestaltung des Parks.
Ich habe selbst gesehen, wie Herr Stäglin den Behinderten Beauftragten in Sachen Barrierefreiheit eingeschüchtert hatte. Vielleicht ist diesen „genehmigten“ Barrierefreiheits Plan ein letztes Geschenk von Herrn Stäglin.
So, ich sehe, wie deutsche Architekten, Verkehrspläner und Stadtpläne hier in Halle Floskeln über Barrierefreiheit äußern aber in Wirklichkeit sind fahrlässig---man muss nicht nur diesen Gestaltungsvorschlag für den Uniring anschauen, man kann auch den neuen Steintor Anbauklotz anschauen---und weder der Architekt noch der Auftraggeber hat es bemerkt!
Man kann sicher sein, wenn der heutigen vorgestellten Gestaltung zugestimmt wird, wird ein Rechtstreit folgen.
MEINE FRAGE IST: Werden Sie bevor diesen Plan zugestimmt ist, den Plan mit all den betroffenen körperlich Behinderten prüfen lassen?
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Folge Frage: Vorlagens ZITAT: „eine erkennbare Gesamtgestaltungsidee für den Altstadtring“ HA HA . Joliot Curie Platz: quasi traditionelle Straßenlampen. Für den neuen Uniring wird es nur die nachte Stahlstangespeere, die so von gegenwärtigen Landschaftsarchitekten geliebt sind, geben.
Die Bäume sind nicht krank.
2. Folge Frage: Ich frage mich, warum haben wir Denkmalschutz überall? Seit dem Zweiten Weltkrieg bis diese heutige Sitzung vernichtet die Stadt Halle ihr historisches Erbe.
Der Beschluss wurde auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung am 26. September 2018 und wurde zum Stadtentwicklungsausschuss verwiesen. Meine Frage zur Stadtverwaltung am 26. September:
Frage – Stadtratssitzung 2018 September 26th
TOP 7.15
Ich bin froh, dass der Oberbürgermeister für den Erhalt der Baumallee entlang dem River Ufer ist. Wie so viele Leute.
Aber dann gleichzeitig ist auf der heutigen Tagesordnung die Abholzung von fast 17 Bäumen am Universitätsring. Der Allee-Effekt der Bäume entlang dem Uniring wird zerstört.
Jetzt sind wir all hier in der Öffentlichkeit wenn der Stadtrat in Ehrerbietung zum Fördermittel Gott und zum Modernismus die Zerstörung des Universitätsrings zustimmen wird.
Die architektonischen Zeichnungen der Landschaftsarchitekten widersprechen jedem—und ich meine JEDEM—Absatz der Vorlagen:
Die Vorlagen, wie immer, erwähnen ISEK 2025. Empfehlung Nummer Eins des ISEKs war: Bürgerbeteiligung von Anfang an. ---hat nicht stattgefunden.
Die gesamte Gestaltung des Borgitekts ist nichts weniger als ein dystopische sterilisierter menschen- und naturfeindlicher Todesort. Es gibt absolut kein Verhältnis mit der historischen Altstadt oder nördlichen Innenstadt.
Zum Lachen ist: vermeintlich ist dieser Bereich ein DENKMALSCHUTZ BEREICH. Typisch für Halle wird das gesamte Gebiet—außer ein paar Bäume---total gerodet sein. Die Holzbänke weg. Der angenehme Verweilungsort wird ausradiert. Die Stützmauer und die Ecken mit Holzbänken unter den Bäumen werden abgeschafft und alles mit flachem Rasen ersetzt,
genau wie die am Steinborg Campus und Am Steintor sodass die Polizei einfach den Park beobachten und wenn nötig das Polizeiauto direkt in den Park fahren kann.
Sogenannte „direkte Wege.“ Und ohne Schattenspendenden Bäumen, ist der Ring für zukünftige Überwachungskameras fertig.
Dieser ist kein Witz. Dieses ist die dystopische Kontrolle des öffentlichen Raums. Der Uniring soll als Stasiring umbenannt werden. Oder mehr gegenwärtig: Der Google-NSA Ring oder der BND –Ring.
Meine Frage betrifft eigentlich diesen Teil der Vorlagen:
CHECKLISTE Barrierefreie Gestaltung: „Abweichung von den Forderungen der DIN 18040-3. „Keine Aufstellflächen für Rollstuhlfahrer neben Bänken.“
So, es gibt jetzt freistehende Banken und Rollstuhlfahrer können vom Rollstuhl zur Bank wechseln. Jetzt in der Behinderten Bericht liest man wie die Barrierefreiheit wird Opfer des strengen sterilisierten Stils des Architekts. Unverschämt sind gegenwärtige Architekten. Sie beschreiben es offenbar. Es gibt keinen Grund die traditionellen Banken zu verbannen---außer der Egoismus des Architekten und der Sicherheitsgestaltung des Parks.
Ich habe selbst gesehen, wie Herr Stäglin den Behinderten Beauftragten in Sachen Barrierefreiheit eingeschüchtert hatte. Vielleicht ist diesen „genehmigten“ Barrierefreiheits Plan ein letztes Geschenk von Herrn Stäglin.
So, ich sehe, wie deutsche Architekten, Verkehrspläner und Stadtpläne hier in Halle Floskeln über Barrierefreiheit äußern aber in Wirklichkeit sind fahrlässig---man muss nicht nur diesen Gestaltungsvorschlag für den Uniring anschauen, man kann auch den neuen Steintor Anbauklotz anschauen---und weder der Architekt noch der Auftraggeber hat es bemerkt!
Man kann sicher sein, wenn der heutigen vorgestellten Gestaltung zugestimmt wird, wird ein Rechtstreit folgen.
MEINE FRAGE IST: Werden Sie bevor diesen Plan zugestimmt ist, den Plan mit all den betroffenen körperlich Behinderten prüfen lassen?
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Folge Frage: Vorlagens ZITAT: „eine erkennbare Gesamtgestaltungsidee für den Altstadtring“ HA HA . Joliot Curie Platz: quasi traditionelle Straßenlampen. Für den neuen Uniring wird es nur die nachte Stahlstangespeere, die so von gegenwärtigen Landschaftsarchitekten geliebt sind, geben.
Die Bäume sind nicht krank.
2. Folge Frage: Ich frage mich, warum haben wir Denkmalschutz überall? Seit dem Zweiten Weltkrieg bis diese heutige Sitzung vernichtet die Stadt Halle ihr historisches Erbe.
Aus der Niederschrift des September Stadtratssitzung: Mai 2019
Rodney Thomas zum Baubeschluss Freiflächengestaltung Universitätsring
__________________________________________________________________________
Herr Thomas bezog sich auf den Baubeschluss zur Freiflächengestaltung Universitätsring und fragte, ob die Verwaltung vorab mit allen Betroffenen geprüft hat, ob die geplante Umgestaltung möglich ist.
Herr Rebenstorf sagte, dass auch die Belange der Menschen mit Behinderung berücksichtigt wurden. Es ist eine entsprechende Abstimmung bezüglich des Denkmalschutzes erfolgt. Auch hier wird im Einzelfall geprüft, ob Bäume gefällt werden oder nicht.
Herr Thomas fragte, wann die Bürgerbeteiligung für Stufe 3 des Stadtbahnprogrammes stattfinden wird.
Herr Rebenstorf sagte, dass die Bürgerbeteiligung mit Behandlung in den Ausschüssen stattfindet. Im Rahmen der Einwohnerfragestunde können Hinweise gegeben werden. Aber auch der persönliche Kontakt ist möglich.
Rodney Thomas zum Baubeschluss Freiflächengestaltung Universitätsring
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Herr Thomas bezog sich auf den Baubeschluss zur Freiflächengestaltung Universitätsring und fragte, ob die Verwaltung vorab mit allen Betroffenen geprüft hat, ob die geplante Umgestaltung möglich ist.
Herr Rebenstorf sagte, dass auch die Belange der Menschen mit Behinderung berücksichtigt wurden. Es ist eine entsprechende Abstimmung bezüglich des Denkmalschutzes erfolgt. Auch hier wird im Einzelfall geprüft, ob Bäume gefällt werden oder nicht.
Herr Thomas fragte, wann die Bürgerbeteiligung für Stufe 3 des Stadtbahnprogrammes stattfinden wird.
Herr Rebenstorf sagte, dass die Bürgerbeteiligung mit Behandlung in den Ausschüssen stattfindet. Im Rahmen der Einwohnerfragestunde können Hinweise gegeben werden. Aber auch der persönliche Kontakt ist möglich.
Herr Rebenstorf--so viel Quatsch in so wenig Zeit.
Der Universitätsring wird weniger barrierefrei nach der Umgestaltung. Der Ring wird weniger Natur haben. Er wird modernisiert und sterilisiert---wie der Steintor Park und bald auch der August-Bebel-Platz. Der Bereich Planen in Zusammenarbeit mit den Landschaftsborgiteken ruinieren unsere öffentlichen Räume.
Ein ausführlicher Bericht wird folgen.
Mai 2019
Der Universitätsring wird weniger barrierefrei nach der Umgestaltung. Der Ring wird weniger Natur haben. Er wird modernisiert und sterilisiert---wie der Steintor Park und bald auch der August-Bebel-Platz. Der Bereich Planen in Zusammenarbeit mit den Landschaftsborgiteken ruinieren unsere öffentlichen Räume.
Ein ausführlicher Bericht wird folgen.
Mai 2019