Die Impulse des Fördermittel Feudalismus
Tooh Little Tooh Late
Die Barone des Fördermittel Feudalismus möchten Sie glauben lassen, dass Hans Zimmer und seine Musik in ihren feudalen Königreichen nicht existieren. Die Barone würden lieber Sie glauben lassen, dass Hans Zimmer nur "Filmmusik" schreibt. Die Barone wollen ihn ghettoisieren. Die Barone wollen alle populäre Musik außerhalb ihren Fördermittel Königreichen setzen. "Ernste Musik" sollte seit langem nicht populär sein, dazu Theater und Kunst. Und, Gott Bewahre!, nicht etwas schönes oder bewegendes! Oy! bitte nicht!
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Die Tausende von Zuhörern hier und in anderen Städten besuchen die Konzerte nicht, klassische Musik zu hören.
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Die 20 Leute, welche mit mir "Spiel im Sand" im Opernhaus angeschaut haben, sind der Beweis des Erfolgs des Fördermittel Feudalismus: mehr Bühnenarbeiterinnen, Musiker, Sängerinnen, Schauspieler und Hauspersonal als anwesende Zuschauer!
Im Vergleich, ein Hans Zimmer Konzert:
Im Vergleich, ein Hans Zimmer Konzert:
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Ups! Es muss Fördermittelgeld rechtswidrig sein, etwas gleichzeitig aufregend, anspruchsvoll, dramatisch und melodisch zu spielen und darzustellen. Und vor einem solchen großen Publikum ! Wie können sie es wagen, solches zu inszenieren!
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Das offenes Geheimnis ist: außerhalb des Raumes des Fördermittel Feudalismus blühen klassische Musik und klassische Neue Musik. Es is so geliebt und erfolgreich, dass keine Fördermittel nötig ist.
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Dann hören wir hier zu, was wesentlich ein neues modernes Cellokonzert ist. 560.000 Aufrufe. Einfache Schlussfolgerung: Es ist nicht klassische Musik, es is nicht beliebte Orchestermusik. Muss nur Popmusik sein. "Marriage Pop"!
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Tausenden von Musikliebhaber genießen und lieben zeitgenössische klassische und neue klassische Musik. Aber die Barone des Fördermittel Feudalismus in den staatlichen Opern und Orchestern , in den Musikverlagen, in den Musikfestivals sind, wie im Bereich Borgitektur und Stadtplanung, sowie Museen und ihre Blockbuster-Ausstellungen, die Herrscher der Verteilung der Fördermittel. Es ist ein geschlossener Kreis, ein Klub. Und wie der berühmte amerikanische politische Stand-up Komiker, George Carlin, sagte: Es ist ein großer Klub und Ihr seid kein Mitglied. (It's a big club and you ain't in it.)
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Für Deutsch: klick CC, klick "settings" Kreis, klick "subtitltes/CC", klick "Auto-Translate", (Seite springt dann leider oben), scroll unten zurück zum Video, scroll die Sprachliste unten, wählt "German".
Untertiteln sind Googles Übersetzung, korrikierte Übersetzung und feste Untertiteln werden kommen. |
Die Videos, welche von TOOH oder irgendeine staatliche Einrichtung in Deutschland, hochgeladen sind, sind immer kurz---zwei Minuten oder so--als ob sie über Urheberrecht sorgen müssen! Wenn sie die Verteilung ihren Inhalt kontrollieren wollen, verstehen sie--genau wie das falsche Verständnis der halleschen Stadtverwaltung--das Zeitalter des Internets gar nicht. Wegen des Fördermittels haben TOOH und andere staatlichen Einrichtung keinen Bedarf ein breiteres Publikum zu erreichen.
Schau Mal nur "Spiel im Sand." Oder eher nicht, da es keine Spur im Internet gibt: kein Video, keine Rezensionen, kein Forum wo Theaterbesucher mit den Produzenten und anderen Zuschauern interagieren können. Verschwunden. Für den Fördermittel Feudalismus ist das unnötig.
Oder vielleicht ist die Produktion zu peinlich, eine Spur in der Öffentlichkeit zu hinterlassen. Kann man das auch überlegen.
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Die obigen Videos und das folgende Video...
Schau Mal nur "Spiel im Sand." Oder eher nicht, da es keine Spur im Internet gibt: kein Video, keine Rezensionen, kein Forum wo Theaterbesucher mit den Produzenten und anderen Zuschauern interagieren können. Verschwunden. Für den Fördermittel Feudalismus ist das unnötig.
Oder vielleicht ist die Produktion zu peinlich, eine Spur in der Öffentlichkeit zu hinterlassen. Kann man das auch überlegen.
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Die obigen Videos und das folgende Video...
rufen Reaktionen wie diese hervor:
ooo When I listen to this song, my soul just feels happy, I can't get enough of this, I promise ONE DAY i will stop listening to it but not yet.....not yet.
ooo For 6:30 minutes, I WAS FREE... no ego, no pride, no dualism... just infinite LOVE and COMPASSION for ALL...
ooo absolut in love with this song
ooo So beautiful. My god!!!
ooo Beautiful!
ooo so so beautiful
ooo No words to describe
ooo Belíssimo!!!
ooo One of the most beautiful pieces of music put together.
ooo Saw this live and it was the first time i genuinely cried. Most beautiful piece of music i have heard.
ooo Amazing!
ooo make me cry!
ooo magnifique
ooo Wow! Nice, love his music!
ooo Damn Beautiful! Electrifying!!!!!
ooo Unglaublich
ooo Just awesome
ooo Man, i'm all tears
ooo Breath taking composing
ooo This is beyond amazing
ooo I got to admit this, thank the lord that i wasn't watching this live, for i would have had a heart attack from the joy and happiness i would have felt!
ooo Masterpiece
ooo Deep Power Beautiful
ooo Amazing!!!
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Aber im Fördermittel Feudalismus ist es SO spießig, so uncool, so gestern, so kitschig, menschliche Emotionen hervorzurufen. Genau wie es mit Borgitektur ist: leere weiße Kästchen sind die einzigen zulässigen und akzeptabelen Zimmer ***. Außerdem könnte man vor dem Blick eines schönen Zimmers einen Ausbruch von Wunder, von Staunen und Gefühle, von Dankbarkeit oder eine Evokation des Spirituals erfahren. [*** Schauen Sie Mal das Moritzburg Museum. Ein Essay über dieses Thema wird zukünftig erscheinen.]
Das wäre für die behaupteten Eigenschaften der "Moderne" tödlich.
Aber diese Übernahme der Moderne war eine feindliche Übernahme des Begriffs "Die Moderne." Es gab keine Kunst und Kultur Behörde, die den Begriff zu einer bestimmten Gruppe zugelassen hat. Es ist genau wie Schönbergs arrogante Behauptung gegenüber der Moderne: die Zukunft gehört MEINE 12-Tonreihe. Nein, gar nicht so.
Und am 1. April 1919 war die Erfindung der Hässlichkeit und die Grundung des Kultes der Hässlichkeit und sie haben behauptet, dass sie die Träger der Moderne wären. Aber im Moment wandern wir zu weit im Feld.
ooo When I listen to this song, my soul just feels happy, I can't get enough of this, I promise ONE DAY i will stop listening to it but not yet.....not yet.
ooo For 6:30 minutes, I WAS FREE... no ego, no pride, no dualism... just infinite LOVE and COMPASSION for ALL...
ooo absolut in love with this song
ooo So beautiful. My god!!!
ooo Beautiful!
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ooo No words to describe
ooo Belíssimo!!!
ooo One of the most beautiful pieces of music put together.
ooo Saw this live and it was the first time i genuinely cried. Most beautiful piece of music i have heard.
ooo Amazing!
ooo make me cry!
ooo magnifique
ooo Wow! Nice, love his music!
ooo Damn Beautiful! Electrifying!!!!!
ooo Unglaublich
ooo Just awesome
ooo Man, i'm all tears
ooo Breath taking composing
ooo This is beyond amazing
ooo I got to admit this, thank the lord that i wasn't watching this live, for i would have had a heart attack from the joy and happiness i would have felt!
ooo Masterpiece
ooo Deep Power Beautiful
ooo Amazing!!!
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Aber im Fördermittel Feudalismus ist es SO spießig, so uncool, so gestern, so kitschig, menschliche Emotionen hervorzurufen. Genau wie es mit Borgitektur ist: leere weiße Kästchen sind die einzigen zulässigen und akzeptabelen Zimmer ***. Außerdem könnte man vor dem Blick eines schönen Zimmers einen Ausbruch von Wunder, von Staunen und Gefühle, von Dankbarkeit oder eine Evokation des Spirituals erfahren. [*** Schauen Sie Mal das Moritzburg Museum. Ein Essay über dieses Thema wird zukünftig erscheinen.]
Das wäre für die behaupteten Eigenschaften der "Moderne" tödlich.
Aber diese Übernahme der Moderne war eine feindliche Übernahme des Begriffs "Die Moderne." Es gab keine Kunst und Kultur Behörde, die den Begriff zu einer bestimmten Gruppe zugelassen hat. Es ist genau wie Schönbergs arrogante Behauptung gegenüber der Moderne: die Zukunft gehört MEINE 12-Tonreihe. Nein, gar nicht so.
Und am 1. April 1919 war die Erfindung der Hässlichkeit und die Grundung des Kultes der Hässlichkeit und sie haben behauptet, dass sie die Träger der Moderne wären. Aber im Moment wandern wir zu weit im Feld.
soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Das schmutzige Geheimnis ist: Hätte Hans Zimmer versucht, seine Musik bei einer Staatlichen Kultureinrichtung zu bewerben und einreichen, wäre er heute vor dem Ulrichskirche-Springbrünnen mit seinem Yamaha PSR-F51 Keyboard und Hut mit Spendengelder sitzen und spielen.
In Halle, in Leipzig, in Dresden, in Dortmund, gibt es überall talentierte, sogar geniale, Komponistinnen und Komponisten. Sie schaffen schöne Musik, schöne zeitgenössische Musik, ausgefeilte und anspruchsvolle Musik. Und diese Musik wird nie von staatlichen Kultureinrichtungen, weder in Halle noch in Dortmund, ausgeführt. Da dort die Gefahr von.....ERFOLG steht! Echt.
Das ganze Fördermittel Feudalismus System hängt von Krisen und Haushaltsdefiziten. Haben wir neulich über das Defizit bei Dokumenta gelesen? Na klar! Haben wir vor Jahren über den verdächtigen finanziellen Ausbau der Kunststiftung Sachsen-Anhalt gelesen? Na klar! Über den Bau der Moritzburg Hängenden-Weißen-Kästchen? Klar, das auch. Und über TOOH muss man nichts weiter sagen...bis die nächste Überraschung.
Es ist unvermeidlich Defizite zu erstellen, wenn das Publikum keine echte Rolle im Theater, Orchester oder Oper spielt. Heterotopia hat vielen Unmut im Publikum geschaffen. Jetzt hängt vom Opernhaus Balkon eine großes Transparent , das wie ein großer Mittelfinger auf diesen Unmut gerichtet ist.
Was wir über die Ziele des Geschlossnen Kultur- und Städtebaukreises vermuten, kann nie richtig sein, weil wir nicht im Klub sind.
Ich habe Hans Zimmers Musik und Erfolg als Beispiel für dieses Essay verwendet. Dieses Essay ist nur eine Einführung in das Thema. Wir werden in einer Reihe etlicher Essays über das diesjähriges Werkleitz Festival in Halle berichten. Auch kommt eine Reihe Essays über das diesjähriges Impuls Festival für "Neue Musik." Das Verhältnis zwischen dem Fördermittel Feudalismus und Ihren Baronen, dem Fördermittel Klub und der falsche Behauptungen der sogenannten "Moderne" Vergangenheit wird erläutert.
Demnächst: Die Absurdität und Bosheit der DDR Kunst Diskussionen. Ausgangspunkt: Andreas Montags Interview mit Thomas Bauer-Friedrich. Zwei Klub-Mitglieder besprechen der Arbeiter- und Bauernstaat. Haha. Wo ist der Wert dort? Wir werden Bauer-Friedrich und Montags Gespräch besprechen.
Als Rahmeninformation stellen wir dieses folgende Kleinöd der Konradt-Adenauer-Stiftung. Wie im Montag-Bauer-Friedrich Gespräch, könnte man in diesem KA-Stiftung Artikel wegen der Hybris und Anmaßung würgen.
Mythos: „Die DDR war ein Arbeiterstaat“ http://www.kas.de/wf/de/71.6649/ In ihrem Selbstverständnis war die DDR erster deutscher „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“. Am 5.5.1953 charakterisierte Walter Ulbricht die „antifaschistisch-demokratische Ordnung“ der DDR erstmals als „Diktatur des Proletariats“. Somit hatten die Arbeiter offiziell die Macht in der DDR. Aber in der Realität waren die angeblich herrschenden Arbeiter von allen wichtigen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen ausgeschlossen***. Es herrschte die Parteibürokratie. Nach einer Umfrage in einem DDR-Kombinat fühlten sich 1989 82 Prozent der Befragten auf Betriebsebene „kaum vertreten“, im Hinblick auf die Politik des Landes sogar 90 Prozent. Am 17. Juni 1953 erhoben sich die Arbeiter mit einem Generalstreik gegen eine Erhöhung der Arbeitsnormen durch das SED-Regime. Dieser anfängliche Arbeiterprotest wirkte als Auslöser für einen Volksaufstand. So waren an den Demonstrationen gegen die SED-Herrschaft auch andere soziale Gruppen und Schichten mit konkreten politischen Forderungen beteiligt. In dieser Situation ließ sich die Macht der SED nur durch massiven Einsatz sowjetische Panzer erhalten: Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen.
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*** und sie sagen es mit ernster Miene, wie die jetzige Regierung über Umweltschutz und Glyphosat redet. haha. Merkels Regierung setzt noch eins drauf: Hier ist auch die Regierung selbst ausgeschlossen. Und solche Leute in einer solchen Gesellschaft haben es vor, die DDR zu besprechen.
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Das schmutzige Geheimnis ist: Hätte Hans Zimmer versucht, seine Musik bei einer Staatlichen Kultureinrichtung zu bewerben und einreichen, wäre er heute vor dem Ulrichskirche-Springbrünnen mit seinem Yamaha PSR-F51 Keyboard und Hut mit Spendengelder sitzen und spielen.
In Halle, in Leipzig, in Dresden, in Dortmund, gibt es überall talentierte, sogar geniale, Komponistinnen und Komponisten. Sie schaffen schöne Musik, schöne zeitgenössische Musik, ausgefeilte und anspruchsvolle Musik. Und diese Musik wird nie von staatlichen Kultureinrichtungen, weder in Halle noch in Dortmund, ausgeführt. Da dort die Gefahr von.....ERFOLG steht! Echt.
Das ganze Fördermittel Feudalismus System hängt von Krisen und Haushaltsdefiziten. Haben wir neulich über das Defizit bei Dokumenta gelesen? Na klar! Haben wir vor Jahren über den verdächtigen finanziellen Ausbau der Kunststiftung Sachsen-Anhalt gelesen? Na klar! Über den Bau der Moritzburg Hängenden-Weißen-Kästchen? Klar, das auch. Und über TOOH muss man nichts weiter sagen...bis die nächste Überraschung.
Es ist unvermeidlich Defizite zu erstellen, wenn das Publikum keine echte Rolle im Theater, Orchester oder Oper spielt. Heterotopia hat vielen Unmut im Publikum geschaffen. Jetzt hängt vom Opernhaus Balkon eine großes Transparent , das wie ein großer Mittelfinger auf diesen Unmut gerichtet ist.
Was wir über die Ziele des Geschlossnen Kultur- und Städtebaukreises vermuten, kann nie richtig sein, weil wir nicht im Klub sind.
Ich habe Hans Zimmers Musik und Erfolg als Beispiel für dieses Essay verwendet. Dieses Essay ist nur eine Einführung in das Thema. Wir werden in einer Reihe etlicher Essays über das diesjähriges Werkleitz Festival in Halle berichten. Auch kommt eine Reihe Essays über das diesjähriges Impuls Festival für "Neue Musik." Das Verhältnis zwischen dem Fördermittel Feudalismus und Ihren Baronen, dem Fördermittel Klub und der falsche Behauptungen der sogenannten "Moderne" Vergangenheit wird erläutert.
Demnächst: Die Absurdität und Bosheit der DDR Kunst Diskussionen. Ausgangspunkt: Andreas Montags Interview mit Thomas Bauer-Friedrich. Zwei Klub-Mitglieder besprechen der Arbeiter- und Bauernstaat. Haha. Wo ist der Wert dort? Wir werden Bauer-Friedrich und Montags Gespräch besprechen.
Als Rahmeninformation stellen wir dieses folgende Kleinöd der Konradt-Adenauer-Stiftung. Wie im Montag-Bauer-Friedrich Gespräch, könnte man in diesem KA-Stiftung Artikel wegen der Hybris und Anmaßung würgen.
Mythos: „Die DDR war ein Arbeiterstaat“ http://www.kas.de/wf/de/71.6649/ In ihrem Selbstverständnis war die DDR erster deutscher „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“. Am 5.5.1953 charakterisierte Walter Ulbricht die „antifaschistisch-demokratische Ordnung“ der DDR erstmals als „Diktatur des Proletariats“. Somit hatten die Arbeiter offiziell die Macht in der DDR. Aber in der Realität waren die angeblich herrschenden Arbeiter von allen wichtigen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen ausgeschlossen***. Es herrschte die Parteibürokratie. Nach einer Umfrage in einem DDR-Kombinat fühlten sich 1989 82 Prozent der Befragten auf Betriebsebene „kaum vertreten“, im Hinblick auf die Politik des Landes sogar 90 Prozent. Am 17. Juni 1953 erhoben sich die Arbeiter mit einem Generalstreik gegen eine Erhöhung der Arbeitsnormen durch das SED-Regime. Dieser anfängliche Arbeiterprotest wirkte als Auslöser für einen Volksaufstand. So waren an den Demonstrationen gegen die SED-Herrschaft auch andere soziale Gruppen und Schichten mit konkreten politischen Forderungen beteiligt. In dieser Situation ließ sich die Macht der SED nur durch massiven Einsatz sowjetische Panzer erhalten: Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen.
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*** und sie sagen es mit ernster Miene, wie die jetzige Regierung über Umweltschutz und Glyphosat redet. haha. Merkels Regierung setzt noch eins drauf: Hier ist auch die Regierung selbst ausgeschlossen. Und solche Leute in einer solchen Gesellschaft haben es vor, die DDR zu besprechen.
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Aber nun verabschieden wir uns auf einer positiven Note: eines der am entzückendsten Stücke moderner klassischen Musik. Deshalb erwarten Sie nicht, es in der nahen Zukunft in Halle zu hören.